Polenreise 2012

Gazet a Olstynska

Oberhessiche-Presse-35-Jahrestreffen-2010(Übersetzung des Zeitungsartikels
von Dora Wszol)

Lidzbark. Fußballspiel Polen gegen Deutschland zur Eröffnung der Europameisterschaft

Die Beamten von Lidzbark unterlagen

Die Fußballmannschaft der Universität Marburg, eine der ältesten Universitäten von Europa von 1527, ist nach Lidzbark gekommen,
um zur Eröffnung der Europameisterschaft ein Fußballspielfreund-schaftsspiel in der Stadt der wunderschönen Seen bei sonnigem Wetter in der Nähe von Orlik auszutragen.

Oprac.mcz
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Die Vertreter des Staates und des Landratsamtes: der Bürgermeister Jan Rogowski, Andrzey Wisniewski, Henryk Lewandowski, Janusz Lukaszewski, Grzegorz Kozlowski, Tadeusz Modzelewski, Radoslaw Przybylski, Zdzislaw Zdunek  und Janusz Lawicki haben Fußball gegen das Uni Team von Marburg gespielt, das seit 35 Jahren von Dr. Frank Meik aus München gemanagt wird, der Kurator und Direktor der Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftung ist, die auch für die deutsch-polnische Freundschaft eintritt.

Die erste Hälfte gehörte dem polnischen Team

Am Samstag um 15 Uhr standen die beiden Teams auf dem Kunstrasenplatz im Stadion. Leider hat sich der Abwehrchef der Marburger, Iwan Imbrisevic, schwer verletzt, und das, nachdem das Team der Universität Marburg schon 0:1 in Rückstand lag. Janusz Lukaszewski, ein Mitarbeiter der PGK, wie uns die Staatsbeamtin, Frau Malgorzata Nawrocka von UM Lidzbark mitteilte, verwandelte Volley in wunderbarer Art unhaltbar unter die Latte. Das Fußballteam von Lidzbark hatte zu Beginn ein sehr hohes Tempo. Die Gäste aus Deutschland hatten zu Anfang Probleme. In der ersten Hälfte gab es kaum Chancen für das Team aus Deutschland, das über 1200 km angereist war, um gemeinsam mit den Polen zu spielen, zu feiern und die Eröffnung der EM in Polen zu begehen.

Dr. Meik kam wie Blitz und Donner

Dr. Meik, der beste deutsche Fußballerspieler, der in seiner Karriere für das Marburger Team 208 Tore geschossen hat, war auch diesmal sehr erfolgreich. Er steuerte zwei Tore bei, einen Schuss platziert vom Strafraum aus mit Links unhaltbar ins Eck und beim ersten Tor hat er den Ball überlegt ins lange Eck geschoben. Das zweite Tor war entscheidend für den Spielausgang zugunsten der Gäste, sagte Frau Nawrocka. Das letzte Tor steuerte kurz vor Schluss der evangelische Pfarrer, Waldemar Radacz bei, der vorher schon sehr viele Torgelegenheiten vergeben hatte. Das Fußballspiel endete 3:1 für die Gäste.

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